Der Alltag ist zurück – der Geburtstag der Liebsten ist Geschichte.
Und so bin ich wieder unterwegs auf den hiesigen Feldwegen, um die angefutterten Kalorien zu verbrennen.
Früher Lauf nach der Geburtstags-Schlemmerei
Vorgestern habe ich mit der Liebsten ihren Geburtstag gefeiert. Von morgens bis abends gab es jede Menge Leckereien: Frühstück, Suppe, Kaffee trinken mit köstlichem Kuchen, Burger und Pulled Pork und Dessert am Abend und Sekt und Bier und Snacks.
Einen großen Wermutstropfen mussten wir aber aushalten. Ein Viertel unserer Gäste konnte aufgrund einer hartnäckigen Corona-Infektion nicht mit dabei sein und das hat schon auf die gute Stimmung gedrückt.
Da kam der Lauf am frühen Montag Morgen genau richtig, um ein paar Kalorien zu verlieren. Um halb acht und nach einer tropischen Nacht war es mit fast 20 Grad bereits mächtig warm – und der Lauf entsprechend schweißtreibend.
Durch den Vorster Wald laufen war die richtige Entscheidung. Unter dem kühlen Blätterdach ließ es sich gut aushalten.
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Lauf nach dem Gewitter und Dauerregen
Der zweite Lauf der Woche sollte direkt am Dienstag starten. Dummerweise kam mir Starkregen und ein heftiges Gewitter in die Quere.
Also wurde es nix mit der Einheit – und der Lauf wurde am Mittwoch Morgen nachgeholt. Bei angenehmen 18 Grad und endlich mal wieder ohne Sonne ließ es sich gut laufen.
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Wenig Schlaf und früher Lauf
Der Spieleabend am Freitag lief zwar nur bis viertel nach eins, aber um viertel nach sechs war die Nacht für mich bereits um.
So gab es ein frühes Frühstück und den Wochenendeinkauf und um kurz nach acht bin ich bereits losgelaufen. Die Luft war angenehm kühl und frisch und ruckzuck hatte ich die Einheit erledigt.
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Den Spätsommer verabschieden
Die Nacht war eine unruhige für mich. Mehrmals bin ich vom Starkregen aufgewacht und konnte nicht schlafen. Als ich am frühen Sonntag Morgen aufgestanden bin, hatte sich der Dauerregen verzogen.
Nach dem Frühstück habe ich die letzte Einheit der Woche erledigt und bin überwiegend trockenen Fußes nach Hause zurückgekehrt. Abgesehen von einigen großen Pfützen im Vorster Wald.
Und neben Sonne satt bei 21 Grad gab es auch noch extrem schwüles Wetter gratis dazu.
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