Zurück aus dem Herbsturlaub in der Schweiz stand der Alltag auf der Matte und wollte bespielt werden.

Auch sonst ist in dieser Woche einiges schief gelaufen.

Einstellige Temperaturen am Morgen – ich liebe es

Mein Herbsturlaub ist viel zu schnell vorüber gegangen und das Arbeiten hat das Zepter übernommen.

Zum Start in die neue Woche bin ich direkt am ersten Tag gelaufen. Kühle drei Grad zeigte das Thermometer und das ist ganz nach meinem Geschmack.

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Ein übler Donnerstag Morgen

Was für ein mieser Start in den Donnerstag. Eigentlich war ein Arbeiten im Homeoffice geplant, doch die Technik ließ mich erneut im Stich.

Also hieß es: ab zum Bahnhof und nach Düsseldorf reisen. Passend zu meinem bad luck kam auch noch eine verspätete S8 dazu und mein “Glück” war perfekt.

Zurück daheim hatte ich mir am späten Nachmittag den verspäteten Lauf vorgenommen. Doch dieses Mal hat mir das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Also nix mit Laufen

Endlich wieder Laufen

Nach dem Chaos-Donnerstag und einem arbeitsintensiven Freitag im Büro in Düsseldorf bin ich erst am Samstag Morgen zum zweiten (!) Lauf der Woche aufgebrochen.

Der Dauerregen vom Freitag hatte sich über Nacht verzogen und so konnte ich noch vor dem Frühstück endlich wieder laufen. Mit dem Rückenwind des hochverdienten Heimsiegs meiner Borussia aus Dortmund am Tag zuvor lief es gleich doppelt gut.

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Kurzer Spieleabend, längerer Lauf

Überraschend kurz war unser gestriger Spieleabend mit den Freunden. Schon um Mitternacht war die Runde beendet und entsprechend früh lag ich im Bett.

Und es wurde nicht nur spielerisch kürzer. Auch der Weingenuss fiel entsprechend kleiner aus. Etwas mehr als eineinhalb Flaschen für drei Weinfreunde haben wir uns nur genehmigt.

Dementsprechend fit war ich am Sonntag Morgen und konnte direkt nach dem kleinen Frühstück aufbrechen. Ich bin beinahe die gleiche Strecke wie am Samstag gelaufen, ergänzt um einen kleinen Umweg über den Postkasten.

Auf den letzten zwei Kilometern bin ich vom Genre Podcast zu Musik gewechselt.

Vor einigen Tagen bin ich auf Nicolas Binder gestoßen und finde seine Tracks einfach klasse.

Insbesondere beim Laufen knallt die Musik voll rein und lässt mich regelrecht beim Laufen fliegen.

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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”

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