Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

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Ich bin jetzt Läufer – Woche 489

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Inzwischen ist es unübersehbar: der Herbst macht sich breit.

Das hat gute und weniger gute Seiten. Bei Sonnenschein ist es ein herrlicher Herbst, bei Dauerregen ist es einfach nur nervig – insbesondere als Brillenträger habe ich dann wenig Spaß.

Hoffnung auf eine normale Woche

Nachdem die vergangene Woche sowohl beruflich als auch läuferisch alles andere als glatt gelaufen ist, habe ich die Hoffnung, dass es in dieser Woche besser wird.

Zumindest hat am Dienstag Morgen das Wetter gepasst. Elf Grad und kein Regen waren prima, einzig das immer spätere Aufgehen der Sonne nervt mich.

Nun ja. Am 21. Dezember werden die Tage endlich wieder länger und bis dahin muss ich tapfer
sein.

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Regnerischer Mittwoch, trockener Donnerstag Morgen

Der gestrige Mittwoch war ekelig regnerisch und ich habe mir Sorgen gemacht, ob ich am Donnerstag in der Früh laufen gehen kann.

Meine Sorge war unbegründet. Am Donnerstag um halb acht zeigte sich der bald endende Oktober von seiner angenehmen Seite.

Kein Regen und zum Laufen prima perfekte neun Grad. So kann es bleiben.

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Das Wochenende einläuten – mit Seitenstechen

Am Freitag Morgen hat es Bindfäden geregnet. Ach, was sage ich: es waren keine Bindfäden, die vom Himmel geregnet haben, sondern eher schon Wollfäden – so dicht war die Wolkendecke und der Niederschlag.

Also wurde es nix mit dem Lauf am Morgen und die ausgefallene Einheit habe ich am Samstag Morgen nachgeholt. Dank “seniler Bettflucht” war ich bereits um viertel vor sechs wach und konnte nicht mehr schlafen.

Bis zum Lauf dauerte es aber mehr als vier Stunden, denn bloggen, Podcasts hören, einkaufen und mit der Familie frühstücken haben Vorrang. Einzig Lizzy und Molly, unsere beiden Katzen, waren putzmunter.

Doch dann war es soweit und ich konnte die Samstagsrunde in Angriff nehmen und sollte (fast) trockenen Fußes nach Hause kommen.

Einzig ein fieses Seitenstechen hat mich von Beginn an begleitet und ich habe keine Ahnung, woher dieses unangenehme Ziehen hergekommen ist. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal mit Seitenstechen zu tun hatte

Trotzdem habe ich die Einheit durchgezogen. Muss ja sein und ich habe es überstanden.

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Endlich wieder morgens früher hell – Danke, Zeitumstellung!

200 Kilometer im Oktober geknackt

Das frühe Laufen hat in den vergangenen Wochen nicht immer geklappt. Schuld war der späte Sonnenaufgang. Doch damit ist es – temporär – vorbei.

Dank der Winterzeit wurden die Uhren in der Nacht von Samstag auf Sonntag um eine Stunde zurückgestellt und so konnte ich nicht nur eine Stunde länger schlafen, sondern auch bereits um 7 Uhr im Hellen mit dem Lauf beginnen.

Bei 14 Grad war es echtes T-Shirt-Wetter und ich habe die Runde genossen. Der fantastische Mond am Himmel hat seinen Teil dazu beigetragen und ruckzuck waren fünfzehn Kilometer erledigt.

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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”

Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016#ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019, #ProjektLaufen2020, #ProjektLaufen2021, #ProjektLaufen2022 und ProjektLaufen2023.

Autor: Marc

Hallo, ich bin Marc. Schön, dass Du bei mir im Blog vorbeischaust. Hier mein Leben in weniger als 140 Zeichen: Passionierter Läufer, Bücherfreund, iPhone 12, ipad mini 2, Social Media, nur der BVB, Reiseblogger, Vater, (Ehe-) Mann, Chef. Ich bin übrigens auch bei Facebook, und Twitter zu finden.

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