Das miese Wetter und die Arbeit im Büro haben dafür gesorgt, dass ich erst am Donnerstag in die 495. Lauf-Woche eingestiegen bin.
Dafür habe ich dann aber auch vier Tage am Stück abgeliefert und komme meinem neuen Jahreslaufziel von 2.500 Kilometern näher.
Später Start in die Laufwoche mit jeder Menge Frust
Erst am Donnerstag Morgen bin ich in die Laufwoche gestartet. Schuld war die Arbeit und der Regen. Aber der Reihe nach. Montag und Mittwoch bin ich in Düsseldorf im Büro gewesen und konnte nicht laufen. Dienstag hätte ich laufen können, doch der Dauerregen hat meine Lust aufs Laufen nicht gesteigert.
Also ging es erst am vierten Tag der Woche in die Laufklamotten. Und dabei hatte ich jede Frust in mir. Meine Borussia hat am Mittwoch Abend eine außerordentlich schlechte Leistung im DFB-Pokal in Stuttgart gezeigt und ich war mega sauer und enttäuscht.
So galt der Lauf dem Frustabbau – so richtig hat es zwar nicht geklappt, aber es ist ein Anfang. Übrigens war es heute Morgen um halb acht gruselig neblig und glatt – und meine Haare sind bei der Kombination Nebel und minus ein Grad eingefroren
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Ein dunkler und regnerischer Freitag im Dezember
In den letzten Tagen sind die Läufe am Morgen alles andere als vergnügungssteuerpflichtig. Entweder ist es krass kalt (was mich nicht stört, ich mag es), es regnet ständig oder es wird einfach nicht hell am Morgen.
Aber da musste ich durch – und habe es auch durchgezogen.
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Lauf rund um den Spekulatiusmarkt in Büttgen️
Bevor wir am frühen Nachmittag zum Spekulatiusmarkt nach Büttgen fahren, habe ich am Morgen meine Laufrunde durch unser ehemaliges Heimatdorf führen lassen.
Die Buden für den Weihnachtsmarkt standen bereits bereit und erste Hütten waren für die ersten Besucher geöffnet.
Wider Erwarten habe ich ein passables Tempo an den Tag gelegt und freue mich nun auf den Spekulatiusmarkt und eine leckere Bratwurst.
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Stürmischer Lauf am zweiten Advent ️️
Am Morgen des zweiten Advents war es draußen so heftig und windig, dass die Katzen auf ihren morgendlichen Spaziergang durch den Garten nach kurzer Zeit verzichtet haben.
Die stürmischen Böen mit Geschwindigkeiten von bis zu 60 km/h waren zu dieser Jahreszeit genauso ungewöhnlich wie logisch. Das kalte Wetter der vergangenen Tagen hatte sich in milde zehn Grad gewandelt und das sorgte nicht wirklich für besinnliche Adventsstimmung.
Insbesondere der Weg Richtung Korschenbroich war echt übel anstrengend. Dafür war der Rückweg entsprechend einfach erledigt. Jetzt freue ich mich auf das indische Essen zum Mittag.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
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