Derzeit haben wir in Sachen Tickets für den BVB einen echten Lauf.
Nach dem Bundesligaspiel gegen den FC Heidenheim und dem Champions League-Auftakt gegen AC Mailand konnten wir in der Saison 2023/2024 schon zum dritten Mal in der Saison Gast im Westfalenstadion sein.
Juchu!
Auch gegen @NUFC haben wir Tickets für das zweite Heimspiel in der @ChampionsLeague beim @BVB bekommen.
Heja #BVB 🐝 ⚽ 💛 pic.twitter.com/8WJGYI5l76
— Marc Höttemann 🏃🏻 👟 🥇 📱 🕹 📚👨🏼💼 🏖 🖋 (@Ostwestf4le) October 24, 2023
Die Anreise war wieder eine Belastungsprobe
Nach dem torlosen Unentschieden gegen AC Mailand in der Champions League durften wir auch beim zweiten Gruppenspiel im Westfalenstadion dabei sein. Dieses Mal ging es gegen die Engländer von Newcastle United.
Wie beim ersten Spiel war die Anreise eine nervliche Herausforderung. Obwohl das Spiel bereits um viertel vor sieben abends gestartet ist und wir bereits um halb vier losgefahren sind, waren wir erneut mehr als zwei Stunden unterwegs.
Anders als gegen die Italiener hat es aber dieses Mal für die obligatorische Bratwurst am Stadion Rote Erde gereicht.
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Eine Premiere waren außerdem unsere Sitzplätze im Block 67. In der letzten Reihe haben wir ganz weit oben gesessen – und wenn ich letzte Reihe schreibe, dann meine ich auch letzte Reihe.
Direkt neben mir saßen – oder besser: standen – Teenager und Herren aus Newcastle, die anfangs ihre Mannschaft lautstark angefeuert haben. Und das sogar deutlich lauter als ihre Kumpels im Auswärtsblock auf der Nord, die deutlich leiser unterwegs gewesen sind und nicht wirklich in Erscheinung getreten sind.
Die nächste deutliche Botschaft auf der Südtribüne. Dazu singen die #BVB-Fans: "Ihr macht unseren Sport kaputt." pic.twitter.com/APDijzgmm8
— Sebastian Weßling (@fluestertweets) November 7, 2023
Und jetzt das Sportliche
Genug mit dem Vorgeplänkel, auf geht´s zum sportlichen Teil.
Der BVB zeigte wenige Tage nach der 0:4-Pleite gegen die Bayern ein ganz anderes Gesicht und lieferte nach Toren von Niklas Füllkrug in der ersten Halbzeit und Julian Brandt nach dem Seitenwechsel eine blitzsaubere Leistung, die am Ende des Spieltags sogar mit der Tabellenführung in der “Todesgruppe” belohnt worden ist.
Mit sieben Punkten und noch zwei Spielen in der Vorrunde hat Borussia gute Karten, in der Königsklasse zu überwintern.