Fünf Mal bin ich in der 510. Lauf-Woche unterwegs gewesen.
Gern hätte ich meinen siebentägigen Streak mit fast 90 Kilometern fortgesetzt, doch das Arbeiten Düsseldorf sorgte dafür, dass die sieben Läufe am Stück ein jähes Ende gefunden haben.
Nieselregen zum Wochenstart
Der Start in die Laufwoche war alles andere als angenehm.
Die meiste Zeit war ich genervt vom Nieselregen und hätte mir besseres Wetter gewünscht. Doch Laufen ist kein Wunschkonzert und so habe ich es einfach durchgezogen.
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Weg mit dem Stammtisch-Speck
Am Montag Abend stand der monatliche Stammtisch mit den Kumpels auf dem Programm. Auch wenn wir nur mit der Hälfte der Jungs gestartet sind, war es ein launiger Abend.
Ich habe mir neben köstlichem Hellen auch eine Jumbo-Currywurst mit Pommes-Mayo gegönnt – mit dem guten Gewissen, dass ich die Kalorien beim Lauf am Dienstag Morgen zumindest teilweise abbauen konnte.
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Sieben Einheiten und fast 89 Kilometer am Stück
Am Mittwoch Morgen ist eine Serie (neudeutsch: Streak) zu Ende gegangen.
Vom vergangenen Donnerstag bis zum heutigen Mittwoch bin ich jeden Tag gelaufen. Sieben Einheiten am Stück und 88,7 Kilometer weit.
Das Wetter war prima: acht Grad und Sonne ließen die Vorfreude auf einen milden Frühling weiterhin wachsen.
Mit dem Streak ist es allerdings vorerst vorbei, denn morgen arbeite ich im Büro in Düsseldorf und an Laufen ist an diesem Tag nicht zu denken.
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Schnelle Einheit zum Start in den Osterurlaub
Gestern hatte ich den letzten Arbeitstag vor meinem Osterurlaub. Und so habe ich den frühen Freitag Morgen genutzt, um fit und frisch in den Tag zu starten.
Ungeplant wurde es eine schnelle Runde, die mich auch am Gymnasium in Vorst und der Gesamtschule in Büttgen geführt hat. Die Abiturienten haben am letzten Schultag ihre Motto-Woche mit ordentlich Wumms-Musik gefeiert.
Weil ich am Donnerstag arbeitsbedingt nicht laufen konnte, hat sich die Pause gelohnt, nachdem ich sieben Tage am Stück gelaufen bin. Der Körper konnte sich ausruhen und ich hatte heute ordentlich Power in den Beinen.
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Ein regenfreies Fenster erwischt
Nach einem geselligen Abend mit Freunden, guten Gesprächen, Sekt und Helles und einer deftigen Currywurstsuppe zeigte sich der Sonntag von seiner grauen Seite.
Von der grauen Seite setzte dann auch noch stürmischer Wind ein, der von miesem Regen flaniert worden ist. Doch ein Sonnenstrahl am Horizont gab mir das Zeichen, rasch in die Laufklamotten zu schlüpfen.
Gesagt, getan und nach mehr als zwölf Kilometer kam ich trockenen Fußes zu Hause an.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
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