Eine längere Laufpause als in dieser Woche hatte ich schon lange nicht mehr.
Satte acht Tage bin ich nicht gelaufen. Dahinter steckte aber weder eine Erkrankung, noch handelte es sich um Lauf-Unlust. Aber lest selbst 🙂
8 Tage Laufpause – und zwar gewollt
Meine letzte Einheit datiert vom Karfreitag. Seitdem bin ich nicht mehr gelaufen – und das hatte einen Grund: Familie geht vor.
Über Ostern sind meine Eltern zu Besuch und insbesondere das Osterwochenende war phantastisch. Das begann am Karsamstag, als meine Borussia aus Dortmund erstmals seit zehn Jahren (!) in München gewinnen konnte.
Und weiter ging es mit einem köstlichen Oster-Essen und als Höhepunkt den 21. Geburtstag von Sohn 1 – und der Frage, wo die Zeit geblieben ist. Die Kinder werden soooo schnell soooo groß.
Am Samstag Vormittag ging es also nach acht Tagen Laufpause zur ersten Einheit im April. Das Wetter war fantastisch: 17 Grad und blauer Himmel waren perfekt für mein Comeback.
Allerdings hatte das prima Wetter auch eine Schattenseite (sic!). Der Lauf war entsprechend schweißtreibend und in dieser Hinsicht freue ich mich eher über frühe Läufe bei fünf bis zehn Grad.
Übrigens habe ich auf der Runde Apokalypse und Filterkaffee mit Micky Beisenherz und Gast Oliver Polak gehört. Und zum Ende hin gab es gute Nachrichten: nach dem temporären Aus am Anfang Januar dieses Jahres haben die beiden in Aussicht gestellt, dass es im Mai mit Friendly Fire weitergehen wird.
P. S. Die lange Laufpause hat sich negativ bemerkbar gemacht. Ich bin nicht wirklich in Tritt gekommen und musste mich erst wieder eingrooven. Eine Erfahrung, die ich in den vergangenen Jahren bislang noch nicht so krass erlebt habe.
P. P. S. Vermutlich haben auch die 20 Grad am frühen Mittag ihren Teil dazu beigetragen.
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Back on Track – es läuft wieder
Nachdem mein gestriger Lauf alles andere als vergnügungssteuerpflichtig gewesen.
Ich hatte ordentlich mit dem warmen Wetter und mit meiner Konstitution zu kämpfen. Zum Glück lief es am Sonntag Vormittag besser. Es war nicht sonnig, sondern bewölkt und die 17 Grad fühlten sich okay an.
Meine Runde über Korschenbroich hat sich inzwischen als Sonntags-Routine eingespielt und mir gefällt diese Einheit zusehends. Beim nächsten Mal werde ich die eine oder andere Extra-Schleife einbauen.
Ich bin zwar noch nicht der Alte von vor der Laufpause, aber auf einem guten Weg.
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