Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

Ich bin jetzt Läufer – Woche 534

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Der meteorologische Herbst ist am Start und die heißen Temperaturen lassen langsam, aber sicher nach.

In der 534. Lauf-Woche habe ich sechs Einheiten erledigen können.

Start in den Laufmonat September

Nachdem ich am heißen Sonntag einen Tag pausiert habe, ging es am Montag Morgen in den ersten Lauf im September.

Allerdings habe ich einen Fehler gemacht und bin erst um halb acht losgelaufen. Um diese Uhrzeit war es bereits 20 Grad warm – dank der tropischen Nacht – und das war schon übel, gegen die aufgehende Sonne zu rennen.

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Und erneut eine tropische Nacht

Kennt ihr das Gefühl? Ihr geht ins Bett und wacht am Morgen auf und fühlt euch wie gekocht. So geht es mir seit einigen Wochen, es ist einfach nachts viel zu warm.

Bei der Einheit am Dienstag Morgen hatte ich Glück, denn die Sonne versteckte sich noch hinter den Wolken. Bei 20 Grad war es dennoch eine schweißtreibende Angelegenheit und ich freue mich auf frischere Temperaturen (zumindest am Morgen).

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Nieselregen statt Dauerregen

“Lauf nach dem großen Regentag am Mittwoch Am Mittwoch habe ich witterungsbedingt aussetzen müssen. Tagsüber hat es gefühlt Bindfäden geregnet. Und auch am Donnerstag gab es keinen Lauf für mich, weil ich im Büro in Düsseldorf gearbeitet habe (und nebenbei ein Hautkrebs-Screening erhalte).”

Diese Sätze habe ich am Dienstag Abend vorbereitet – doch ich lag falsch mit meiner Annahme. Der Regen war am Mittwoch Morgen gegen halb acht zwar da, aber richtig viel kam nicht vom Himmel.

Ich bin um viertel vor sieben bei 20 Grad losgelaufen und habe gedacht: “Was soll schon passieren?” Und damit lag ich richtig. Außer Nieselregen ist vom großen Dauerregen nichts übrig geblieben.

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Sanfter Nebel auf dem Feld

Sanfter Nebel legt sich auf das Feld. Bei gut 20 Grad um viertel vor sieben fühlt es sich wie in der Waschküche an.

Gestern war es bereits 30 Grad heiß und morgen soll es auch wieder ähnlich warm werden. Die gute Nachricht: Mitte kommender Woche dürfen wir uns auf mildere Temperaturen freuen.

Und daheim auf der Waage gab es auch endlich wieder positive Nachrichten: endlich habe ich wieder mal die 73 Kilo-Grenze unterboten und die Messung ergab 72,5 Kilo.

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Angenehme Temperaturen

Es war eine regelrechte Wohltat, der Lauf am Samstag Morgen. Um viertel vor acht hat sich die Sonne noch hinter den Wolken versteckt und ich habe die angenehmen 17 Grad zu schätzen gewusst.

Seit längerer Zeit der Abwesenheit bin ich heute wieder durch Büttgen gelaufen und habe die Einheit genossen.

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Sechs Einheiten und mehr als 75 Kilometer in einer Woche

Diesen Lauf am Sonntag Vormittag hatte ich nicht geplant. Weil der Spieleabend am Samstag nur bis ein Uhr lief und wir zu dritt nur zwei Flaschen köstlichen Weißwein getrunken hatten, war ich am nächsten Tag fit wie ein Turnschuh.

Und so wurden es sechs Einheiten innerhalb von einer Woche mit mehr als 75 Kilometern. Für den Rest des Tages stehen die Geburtstagsvorbereitungen für die Liebste auf dem Programm: Kuchen und Muffins backen, Abendessen planen und Geschenke einpacken.

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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”

Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016#ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019, #ProjektLaufen2020, #ProjektLaufen2021, #ProjektLaufen2022, ProjektLaufen2023 und #ProjektLaufen2024.

Autor: Marc

Hallo, ich bin Marc. Schön, dass Du bei mir im Blog vorbeischaust. Hier mein Leben in weniger als 140 Zeichen: Passionierter Läufer, Bücherfreund, iPhone 12, ipad mini 2, Social Media, nur der BVB, Reiseblogger, Vater, (Ehe-) Mann, Chef. Ich bin übrigens auch bei Facebook, und Twitter zu finden.

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