Die 539. Lauf-Woche war alles andere als gewöhnlich. In dieser Zeit habe ich mickrige zwei Einheiten erledigt.
Leider lag es an mir – zu Beginn der Woche haben wir unser neues Auto in Darmstadt abgeholt und am Wochenende sind wir in die Sächsische Schweiz gereist. Dort war Wandern angesagt und das Laufen ist in den Hintergrund getreten.
Und an den übrigen Tagen war das Wetter so besch…eiden, dass ich aufs Laufen freiwillig verzichtet habe. Solche Wochen gibt es halt und das ist alles andere als dramatisch.
Unerwartet mild und ein neues Auto
Unerwartet mild war es am Dienstag Morgen. Schon nach einem Kilometer war mir klar, dass ich meine Laufjacke lieber daheim gelassen hätte. Und so musste ich in den sauren Apfel beißen und die Jacke um die Hüfte tragen.
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Gestern hat es mit dem Laufen nicht geklappt, weil ich mit Liam bereits um sechs Uhr morgens in den Süden Deutschlands gefahren, um unser neues Fahrzeug abzuholen.
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Ein regenfreies Fenster erwischt
Am Mittwoch hat es ordentlich geregnet und mit dem Blick auf Donnerstag war ich skeptisch, ob es mit der zweiten Einheit der Woche klappt.
Um sieben Uhr öffnete sich ein regenfreies Fenster und ich habe die Gunst der Stunde genutzt und bin losgelaufen.
Auf eine Einheit durch die Felder mit den zahlreichen Pfützen-Seen hatte ich keine Lust und so bin ich nach Korschenbroich und zurück gelaufen.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016, #ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019, #ProjektLaufen2020, #ProjektLaufen2021, #ProjektLaufen2022, ProjektLaufen2023 und #ProjektLaufen2024.