In der 540. Lauf-Woche war erneut nur Schmalhans der Küchenmeister.
Urlaubsbedingt hat es nur zu zwei Einheiten gesorgt. Das ist nicht weiter schlimm, schließlich sind wir in der Sächsischen Schweiz ordentlich und weit gewandert und jeden Tag deutlich mehr als 10.000 Schritte pro Tag erledigt.
Mein erster und auch letzter Lauf rund um Pirna in der Sächsischen Schweiz
Ich sag’s, wie es ist: am vorletzten Tag meines Herbsturlaubs habe ich meine erste und letzte Einheit in Sachsen erledigt.
Und ich bin ehrlich: wir sind oft und viel gewandert, da war einfach keine Zeit für einen Lauf. Doch so ganz ohne Laufschuhe wollte ich dann doch nicht heimkehren und bin am Freitag Morgen nach dem Frühstück gelaufen.
Entlang des Elbe-Radwegs ging es stromabwärts nach Heidenau. Das Laufen entlang des mächtigen Flusses hat jede Menge Spaß gemacht – und ja, ich ärgere mich ein wenig, dass es nicht mehr mit Einheiten geklappt hat.
Auf dem Rückweg nach Pirna überholte mich ein rüstiger Rentner und plauderte mit mir, wohin ich liefe und meinte abschließend: Hut ab, was sie laufen, meinte er sinngemäß und ruckzuck war er auf dem Fahrrad davongebraust.
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Zurück aus der Sächsischen Schweiz
Auch der schönste Urlaub ist irgendwann vorüber. Mein “irgendwann” fand am Samstag statt, als wir von Pirna heimwärts gefahren sind.
Am Sonntag Morgen habe ich die zweite Einheit der Woche erledigt und bin 16 Kilometer unterwegs gewesen. So habe ich in den vergangenen zwei Wochen jeweils nur zwei Mal trainiert – und fühle mich ein wenig schlecht damit. Andererseits liege ich mit meinem bisherigen Pensum mehr als im Plan.
Und nicht nur das: wenn alles gut läuft, werde ich in der kommenden Woche bereits beim Jahres-Laufziel von 2.400 Kilometer erreicht haben. Also alles ganz easy und kein Grund zur Panik.
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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”
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