Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

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Ich bin jetzt Läufer – Woche 554

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Fünf Einheiten sind es in der 554. Lauf-Woche geworden.

Allerdings war jede Menge Frust in dieser Woche, den ich laufend abschütteln wollte.

Start in die neue Lauf-Woche

Am Montag Morgen war ich früh wach. Der große Sohn startet in seinen neuen Job und reist in aller Frühe nach Kronberg im Taunus.

Während der Große mit der Bahn in den Süden unterwegs ist, habe ich einen erneut frostigen Lauf absolviert. An diesem Morgen waren es sogar nur minus drei Grad.

Ich war happy, dass mir noch rechtzeitig eingefallen ist, meine Laufmütze zu tragen. So hatte ich einen kuschelig-warmen Kopf und konnte entspannt laufen.

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Der Tag nach dem Stammtisch

Am Montag Abend stand der monatliche Stammtisch mit den Kumpels auf dem Programm. Es wurde eine lustige und gesellige Runde.

Weil drei Geburtstagskinder (unter anderem auch ich 🙂 ) in den letzten Wochen und Monaten am Start waren, gab es auch den einen oder anderen Kurzen. Da traf es sich gut, dass ich direkt am nächsten Morgen die eine oder andere Kalorie ablaufen konnte.

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Und zum vierten Mal in diesem Jahr: #BVB-Frust ⚽

Ich weiß, ich wiederhole mich. Innerhalb von wenigen Tagen erlebe ich vier Niederlagen meiner Borussia: drei Pleiten in der Bundesliga und dann auch noch eine Niederlage in der Champions League.

Der BVB ging in der ersten Halbzeit in Führung, doch innerhalb von weniger als drei Minuten drehten die Italiener das Spiel und führten 2:1. Ich war bedient.

Matthias Sammer brachte es nach der Pleite auf den Punkt: „Die Mannschaft kann nicht verteidigen. Aber angreifen kann sie auch nicht. Keine klare Struktur in der Mannschaft. Mannschaft ist geistig und körperlich in einer Nicht-Verfassung.“

Am Mittwoch Morgen wurden die Gerüchte zur Wahrheit: Trainer Nuri Sahin verlässt den Verein und der BVB steht vor einem großen Scherbenhaufen.

Und so musste erneut das Laufen gegen den Fußball-Frust für Ablenkung sorgen.

ICH HASSE FUßBALL!

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10-Tages-Streak von Dienstag der Vorwoche bis Donnerstag

Ursprünglich habe ich den Donnerstag als Lauftag gedanklich abgehakt. Von Mittwoch Abend bis Donnerstag sollte es regnen.

Aber denkste! Am frühen Morgen hatte sich der Niederschlag verzogen und ich konnte den Lauf starten. Seit längerer Zeit bin ich wieder nach Büttgen gelaufen und habe meinen ehemaligen Wohnort besucht.

Mieser Gegenwind hat mich gefühlt die halbe Strecke begleitet. Aber sei’s drum – zehn Läufe am Stück sind erledigt!

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200 Kilometer im Januar erledigt

Die vergangenen Tage waren von Regen und Regen und Regen gekennzeichnet. So wirklich ungelegen kam mir das nicht, schließlich wollen die Muskeln und Bänder auch einmal Pause machen.

Am Sonntag Vormittag ging es zum fünften Lauf der Woche. Am Ende der Einheit standen 65 Kilometer innerhalb von sieben Tagen auf der Uhr sowie mehr als 205 Kilometer im Januar 2025.

Somit ein guter Start im neuen Jahr für mich

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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”

Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016#ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019, #ProjektLaufen2020, #ProjektLaufen2021, #ProjektLaufen2022, ProjektLaufen2023, #ProjektLaufen2024 und #ProjektLaufen2025.

Autor: Marc

Hallo, ich bin Marc. Schön, dass Du bei mir im Blog vorbeischaust. Hier mein Leben in weniger als 140 Zeichen: Passionierter Läufer, Bücherfreund, iPhone 12, ipad mini 2, Social Media, nur der BVB, Reiseblogger, Vater, (Ehe-) Mann, Chef. Ich bin übrigens auch bei Facebook, und Twitter zu finden.

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