Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

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Ich bin jetzt Läufer – Woche 556

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Vergnügungssteuerpflichtig hat die 556. Lauf-Woche wahrlich nicht begonnen.

Wider besseren Wissens (mehr siehe unten) habe ich nicht mit Glatteis auf dem Gehweg gerechnet und wurde dafür schmerzhaft bestraft.

Start in die neue Lauf-Woche

Am Montag hatte ich den Büro-Tag in Düsseldorf und musste auf den Lauf verzichten. Dafür gab es am Dienstag Morgen die erste Einheit der Woche.

Es ist weiterhin knackig-kalt, doch dafür sorgt die wolkenfreie Nacht für blauen Himmel und Sonne am Vormittag.

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Nebel und Glatteis und mal wieder gemault

Nieselregen, überfrierende Nässe und glatte Wege und Straßen sind eine denkbar schlechte Kombination zum Laufen.

Diese Erfahrung habe ich am Mittwoch Morgen gemacht. Und es war eine schmerzhafte Erfahrung, das kann ich euch sagen.

Und wie war euer Mittwoch Morgen?

Wider besseren Wissens – kurz vorher habe ich meine Jungs informiert, dass die Straßen und Wege glatt sind – war ich unaufmerksam und habe mich schon beim ersten Kilometer auf die Straße geworfen.

Aufgeben war für mich natürlich keine Option. Ich habe auf die Zähne gebissen und bin einfach weitergelaufen. Und das hat mehr als zwölf Kilometer erstaunlich gut geklappt.

Erst als ich daheim war, habe ich das wahre Schlamassel erkannt. Beide Knie waren blutig, schmerzhaft war es aber erst nach dem absolvierten Lauf.

Denn die größte Herausforderung war das Duschen. Ich musste unter der Brause an die diversen Thriller denken, in denen der Mörder sein Opfer in der Dusche gekillt hat.

Da werde ich wohl erst mal ein paar Tage mit dem Laufen pausieren.

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Back on Track nach dem blutigen Sturz

Am Mittwoch Morgen bin ich bekanntlich bei Glatteis auf dem Bürgersteig ausgerutscht und habe mit beiden Knien gebremst.

Das sah anfangs nicht so übel aus, also bin ich weitergelaufen und habe mir keine großen Gedanken gemacht. Erst nach meiner Rückkehr wurde mir das Schlamassel bewusst.

Eine Laufpause war unumgänglich und so hieß es Wunden verarzten, Pflaster anbringen und abwarten. Das Abziehen der Pflaster am Donnerstag Abend war das Unangenehmste, doch seitdem ging es bergauf.

Ich bin happy, dass ich so gutes Heilfleisch habe. So konnte ich am Samstag Morgen eine entspannte Runde laufen – und das fühlte sich richtig gut an.

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Trüber Sonntag Vormittag

Der Sonntag zeigte sich von seiner trüben Seite. Mit “trüb” ließ sich auch der Samstag Nachmittag beschreiben. Erneut hat mich meine Borussia aus Dortmund enttäuscht und im ersten Spiel unter Niko Kovac eine Nicht-Leistung abgeliefert.

Der Fußball sorgt derzeit (besser gesagt: seit vielen Monaten) nicht für gute Laune bei mir. Da bin ich froh, dass mein Leben nicht nur aus dem runden Leder besteht.

Da kam mir der Lauf am Sonntag ganz gelegen. Am Vorabend hatten wir liebe Freunde zu Besuch, es gab eine leckere Cheeseburgersuppe und Bier und gute Gespräche.

Da war die letzte Einheit der Woche die gute Gelegenheit, ein paar Kalorien zu verbrennen.

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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”

Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016#ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019, #ProjektLaufen2020, #ProjektLaufen2021, #ProjektLaufen2022, ProjektLaufen2023, #ProjektLaufen2024 und #ProjektLaufen2025.

Autor: Marc

Hallo, ich bin Marc. Schön, dass Du bei mir im Blog vorbeischaust. Hier mein Leben in weniger als 140 Zeichen: Passionierter Läufer, Bücherfreund, iPhone 12, ipad mini 2, Social Media, nur der BVB, Reiseblogger, Vater, (Ehe-) Mann, Chef. Ich bin übrigens auch bei Facebook, und Twitter zu finden.

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