Ein Ostwestfale im Rheinland

Das Leben jenseits des Rheins in mehr oder weniger weisen Worten.

Ich bin jetzt Läufer – Woche 562

| 1 Kommentar

Fünf Einheiten sind es in der 562. Lauf-Woche geworden.

Und insbesondere der Lauf am Samstag Morgen hat mich emotional stark mitgenommen.

Start in die neue Lauf-Woche

Am Dienstag Morgen war es ordentlich kalt. Bei Temperaturen rund um den Gefrierpunkt habe ich die erste Einheit der Woche erledigt.

Dank Handschuhen und Laufjacke war es nach den ersten Kilometern nicht wirklich kalt, allerdings freue ich mich bereits heute auf ein warmes Wochenende. Bis zu 20 Grad soll es am Freitag geben.

Außerdem konnte ich einige Kalorien vom Stammtisch-Treffen am Montag Abend verbrennen – um genau zu sein waren es zwei Jägermeister, zwei Füchschen Alt, zwei Hacker Pschorr Kellerbier und ein kleines Holsteiner Schnitzel.

Fun Fact: mit 1:11:11 Stunden bin ich daheim angekommen.

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Früher Vogel

Am Mittwoch Morgen war ich besonders früh am Start. Schon um viertel vor sieben ging es los.

Schuld daran war ein beruflicher Termin, der extrem früh terminiert war. Bei blauem Himmel und Sonne und drei Grad konnte es besser nicht sein.

Fun Fact: als ich um acht Uhr zu Hause angekommen bin, habe ich erfahren, dass der frühe Termin gecancelt worden ist…

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Der Frühling ist im Anmarsch

Am Donnerstag war ich guter Dinge. Endlich war es am Morgen nicht so kalt wie an den Tagen zuvor, allerdings habe ich den Fehler gemacht, zu viele Klamotten am Leib zu tragen.

Die Laufjacke und das Halstuch können die nächsten Tage zu Hause bleiben, denn der Frühling kommt mit großen Schritten und soll am Freitag bis zu 22 Grad im Gepäck haben.

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Erstaunlich mildes Frühlingswetter und ein tränenreicher Abschied

Der gestrige Freitag hat uns am Niederrhein mit Temperaturen bis zu 23 Grad und mega Sonnenschein verwöhnt. Am Samstag Morgen sah es etwas anders aus. Die Sonne kam nur spärlich hinter den Wolken zur Geltung, dafür war es mit 13 Grad sehr mild.

Meine heutige Laufrunde widme ich meiner Liebsten, die heute das letzte Mal in der Näh- und Bastelecke Glehn arbeitet. Nach fünf Jahren heißt es leider “Schicht im Schacht” und der Laden wird für immer seine Pforten schließen.

Der Zeitpunkt der Eröffnung im Frühjahr 2020 traf auf das Corona-Virus und mehrere Lockdowns. Doch das Team hat sich nicht unterkriegen lassen und den Stoffladen über die Grenzen Korschenbroichs bekannt gemacht.

Umso heftiger traf uns dann die Nachricht vor einigen Monaten, dass das Geschäft am 22. März 2025 den Betrieb einstellt. Und das tut mir insbesondere für Anne leid. Sie hat mit großer Leidenschaft und Expertise gern in der Näh- und Bastelecke gearbeitet und viele Kunden fachmännisch beraten.

Mit dem heutigen Tag endet für Anne das Kapitel Stoffladen. Doch wo sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere Tür. Anne, ich bin stolz auf dich und ich bin sicher, dass du neue Herausforderungen meistern wirst.

Und wer weiß, vielleicht findest du eine noch bessere Tätigkeit, von der du heute noch gar nichts weißt.

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Leichter Nieselregen am Sonntag Vormittag

Am Sonntag Vormittag zeigte das Thermometer 13 Grad. Im Vergleich zum sonnigen Samstag war es heute allerdings eher bewölkt.

So wirklich genervt hat mich das nicht – schließlich ist das Laufen in der prallen Sonne nicht wirklich meins.

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Mehr zum Thema Laufen in meiner Artikel-Serie “Projekt Laufen”

Alle bisherigen und künftigen Beiträge zum Thema Laufen findet ihr unter #ProjektLaufen2014, #ProjektLaufen2015 #ProjektLaufen2016#ProjektLaufen2017 #ProjektLaufen2018, #ProjektLaufen2019, #ProjektLaufen2020, #ProjektLaufen2021, #ProjektLaufen2022, ProjektLaufen2023, #ProjektLaufen2024 und #ProjektLaufen2025.

Autor: Marc

Hallo, ich bin Marc. Schön, dass Du bei mir im Blog vorbeischaust. Hier mein Leben in weniger als 140 Zeichen: Passionierter Läufer, Bücherfreund, iPhone 12, ipad mini 2, Social Media, nur der BVB, Reiseblogger, Vater, (Ehe-) Mann, Chef. Ich bin übrigens auch bei Facebook, und Twitter zu finden.

Ein Kommentar

  1. Ich habe das auch so. Am Anfang ist mir kalt, auch mit Jacke, Handschuhen und Mütze, und nach ein paar Kilometern wird es warm. Man darf sich einfach nicht zu dick anziehen.

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